Wir haben eine Verdünnungsreihe und müssen die ursprüngliche Konzentration des Harnstoffs zurückrechnen. Dabei gehen wir schrittweise von der Messlösung zurück zur ursprünglichen Urinprobe.
Die endgültige Lösung hat eine Harnstoffkonzentration von 2 mmol/l.
Rückrechnung zur verdünnten Lösung (vor dem Reagenz-Zusatz):
- Die Messlösung wurde im Verhältnis 1:2 (0,5 cm³ Probe + 0,5 cm³ Reagenz) verdünnt.
- Also war die Konzentration vor dem Mischen mit dem Reagenz doppelt so hoch:
$2 \text{ mmol/l} \times 2 = 4 \text{ mmol/l}$
Wir haben eine Verdünnungsreihe und müssen die ursprüngliche Konzentration des Harnstoffs zurückrechnen. Dabei gehen wir schrittweise von der Messlösung zurück zur ursprünglichen Urinprobe.
Die endgültige Lösung hat eine Harnstoffkonzentration von 2 mmol/l.
Rückrechnung zur verdünnten Lösung (vor dem Reagenz-Zusatz):
- Die Messlösung wurde im Verhältnis 1:2 (0,5 cm³ Probe + 0,5 cm³ Reagenz) verdünnt.
- Also war die Konzentration vor dem Mischen mit dem Reagenz doppelt so hoch:
$2 \text{ mmol/l} \times 2 = 4 \text{ mmol/l}$
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Rückrechnung zur ursprünglichen Verdünnung:
- Die ursprüngliche Urinprobe wurde auf 1/4 l = 250 cm³ verdünnt.
- Das Verhältnis ist somit 1 cm³ : 250 cm³ = 1:250.
- Das bedeutet, dass die ursprüngliche Konzentration 250-mal so hoch war wie die gemessene:
$4 \text{ mmol/l} \times 250 = 1000 \text{ mmol/l} = 1 \text{ mol/l}$
Die ursprüngliche Konzentration des Harnstoffs betrug 1 mol/l, was die richtige Antwort ist.
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c001056
Bei Verdünnungsaufgaben immer von der gemessenen Lösung schrittweise zurück zur Originalprobe gehen. Notiere die einzelnen Verdünnungsverhältnisse und multipliziere sie nacheinander.
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