Zum Halten einer Last mit einem Flaschenzug verteilt sich das Gewicht der Last gleichmäßig auf die Anzahl der Seilabschnitte, die die Last tragen. In diesem Fall haben wir vier Seilabschnitte, die das Gewicht der Last tragen. Das Gewicht der Last ($L$) beträgt 100 kg, was einer Gewichtskraft ($F_g$) von $L \cdot g = 100 \text{kg} \cdot 10 \text{m/s}^2 = 1000 \text{N}$ entspricht, wobei $g$ die Erdbeschleunigung ist.
Zum Halten einer Last mit einem Flaschenzug verteilt sich das Gewicht der Last gleichmäßig auf die Anzahl der Seilabschnitte, die die Last tragen. In diesem Fall haben wir vier Seilabschnitte, die das Gewicht der Last tragen. Das Gewicht der Last ($L$) beträgt 100 kg, was einer Gewichtskraft ($F_g$) von $L \cdot g = 100 \text{kg} \cdot 10 \text{m/s}^2 = 1000 \text{N}$ entspricht, wobei $g$ die Erdbeschleunigung ist.
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Die Zugkraft ($Z$), die nötig ist, um die Last in der Schwebe zu halten, ergibt sich aus der Verteilung der Gewichtskraft auf die vier Seilabschnitte. Da das Gewicht gleichmäßig auf alle Seilabschnitte verteilt wird, gilt: $Z = \frac{1000N}{4} = 250N$
Die richtige Antwort ist also 250 N. Dies zeigt, dass ein Flaschenzug es ermöglicht, die zum Heben einer Last erforderliche Kraft deutlich zu reduzieren, indem das Gewicht der Last auf mehrere Seilabschnitte verteilt wird.
Bei Aufgaben zu Flaschenzügen ist es hilfreich, sich zunächst klarzumachen, wie die Kraft verteilt wird. Erinnere dich, dass die Gesamtlast auf die Anzahl der tragenden Seilabschnitte aufgeteilt wird.