Zuerst müssen wir das Prinzip der Fluoreszenz verstehen. Fluoreszierende Moleküle absorbieren Licht einer bestimmten Wellenlänge und emittieren Licht einer längeren Wellenlänge. Die Energie des emittierten Lichts ist geringer als die des absorbierten Lichts. Die Farben des Lichts hängen von der Wellenlänge ab: Kurze Wellenlängen entsprechen blauem Licht, längere Wellenlängen entsprechen rotem Licht. Grün liegt dazwischen.
Zuerst müssen wir das Prinzip der Fluoreszenz verstehen. Fluoreszierende Moleküle absorbieren Licht einer bestimmten Wellenlänge und emittieren Licht einer längeren Wellenlänge. Die Energie des emittierten Lichts ist geringer als die des absorbierten Lichts. Die Farben des Lichts hängen von der Wellenlänge ab: Kurze Wellenlängen entsprechen blauem Licht, längere Wellenlängen entsprechen rotem Licht. Grün liegt dazwischen.
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Wenn ein Molekül mit grünem Licht angeregt wird, bedeutet dies, dass es Licht einer mittleren Wellenlänge absorbiert. Das daraufhin emittierte Licht muss eine längere Wellenlänge haben, da die Energie des emittierten Lichts geringer ist. Dies bedeutet, dass das emittierte Licht in Richtung des roten Spektrums verschoben ist. Daher können Farben, die eine kürzere Wellenlänge als Grün haben (wie Blau), nicht emittiert werden, da dies eine Zunahme der Energie bedeuten würde, was dem Prinzip der Fluoreszenz widerspricht.
Blau kann nicht das Ergebnis der Fluoreszenz sein, wenn die Anregung durch grünes Licht erfolgt, da blau eine kürzere Wellenlänge (höhere Energie) als grün hat.
Um solche Fragen zu meistern, ist es hilfreich, sich die Reihenfolge der Farben im Spektrum des sichtbaren Lichts zu merken: Violett, Blau, Grün, Gelb, Orange, Rot. Denkt daran, dass die Energie des Lichts abnimmt, je weiter man im Spektrum von Blau zu Rot fortschreitet.