Um die Aufprallgeschwindigkeit des Turmspringers auf die Wasseroberfläche zu berechnen, nutzen wir zwei Ansätze: Energieerhaltung und die "freie Fall Gleichung". Die Erdbeschleunigung wird mit $10 m/s^2$ angenommen.
Energieerhaltung: Hier nutzen wir die Tatsache, dass die potentielle Energie am Anfang (in 20 m Höhe) gleich der kinetischen Energie beim Aufprall auf die Wasseroberfläche sein muss.
Bewegungsgleichung: Mit der Formel $s = 1/2 \cdot a \cdot t^2$ berechnen wir die Fallzeit und dann die Geschwindigkeit über $v = a \cdot t$.
Um die Aufprallgeschwindigkeit des Turmspringers auf die Wasseroberfläche zu berechnen, nutzen wir zwei Ansätze: Energieerhaltung und die "freie Fall Gleichung". Die Erdbeschleunigung wird mit $10 m/s^2$ angenommen.
Energieerhaltung: Hier nutzen wir die Tatsache, dass die potentielle Energie am Anfang (in 20 m Höhe) gleich der kinetischen Energie beim Aufprall auf die Wasseroberfläche sein muss.
Bewegungsgleichung: Mit der Formel $s = 1/2 \cdot a \cdot t^2$ berechnen wir die Fallzeit und dann die Geschwindigkeit über $v = a \cdot t$.
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Energieerhaltung:
Freier Fall:
Die errechnete Geschwindigkeit beträgt $20$ m/s. Um dies in km/h umzurechnen, multiplizieren wir mit $3.6$ (da $1$ m/s = $3.6$ km/h). Also, $20 \cdot 3.6 = 72$ km/h.
Für solche Aufgaben ist es hilfreich, sowohl mit Energieerhaltungssätzen als auch mit Bewegungsgleichungen vertraut zu sein. Beide Ansätze können zu schnellen und effektiven Lösungen führen.