Um den richtigen Kurvenverlauf zu identifizieren, müssen wir das Gesetz von Boyle-Mariotte heranziehen. Dieses besagt, dass bei konstanter Temperatur das Produkt aus Druck und Volumen eines idealen Gases konstant ist, also $ p \cdot V = konstant $. Das bedeutet, dass wenn der Druck zunimmt, das Volumen abnehmen muss, um das Produkt konstant zu halten.
Um den richtigen Kurvenverlauf zu identifizieren, müssen wir das Gesetz von Boyle-Mariotte heranziehen. Dieses besagt, dass bei konstanter Temperatur das Produkt aus Druck und Volumen eines idealen Gases konstant ist, also $ p \cdot V = konstant $. Das bedeutet, dass wenn der Druck zunimmt, das Volumen abnehmen muss, um das Produkt konstant zu halten.
Im Vollzugang erwarten dich alle Lösungsschritte für alle Ham-Nat-Altfragen, zusammengestellt von Expert*Innen und sorgfältig kuratiert, um dir beim Erreichen deiner Ziele zu helfen.
Auf einem p-V-Diagramm wird diese Beziehung durch eine hyperbolische Kurve dargestellt, die sich asymptotisch den Achsen annähert, sie aber nie schneidet.
Kurve A zeigt eine solche hyperbolische Beziehung, wobei das Volumen mit steigendem Druck abnimmt.
Für das Gesetz von Boyle-Mariotte könnte man sich zum Beispiel vorstellen, man hat eine Spritze, die an der Spitze verschlossen ist und die Luft im Inneren komprimiert. Wenn man den Kolben der Spritze halb so weit hineindrückt, verdoppelt sich der Druck der Luft im Inneren, während sich ihr Volumen halbiert. So bekommt man ein intuitives Gefühl dafür, wie Druck und Volumen zusammenhängen. Versuche immer, solche realen oder gedanklichen Modelle zu nutzen, um die Theorie mit der Praxis zu verknüpfen