Das Auflösungsvermögen eines Mikroskops beschreibt die Fähigkeit des Mikroskops, zwei nahe beieinander liegende Punkte noch als getrennte Entitäten erkennen zu können. Das heißt, es gibt an, wie nah zwei Objekte aneinander sein können, bevor sie nicht mehr als zwei separate Punkte, sondern als ein verschmolzener Punkt erscheinen.
Das Auflösungsvermögen eines Mikroskops beschreibt die Fähigkeit des Mikroskops, zwei nahe beieinander liegende Punkte noch als getrennte Entitäten erkennen zu können. Das heißt, es gibt an, wie nah zwei Objekte aneinander sein können, bevor sie nicht mehr als zwei separate Punkte, sondern als ein verschmolzener Punkt erscheinen.
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- Die Tiefenschärfe bezieht sich auf die Tiefe des Bereichs vor und hinter dem Fokuspunkt, in dem das Bild noch scharf erscheint.
- Die Größe des Okulars und die Tubuslänge mal dem Objektivdurchmesser haben keinen direkten Einfluss auf das Auflösungsvermögen, sondern betreffen andere Aspekte der Mikroskopkonstruktion.
- Die Brennweite des Objektivs mal dem Objektdurchmesser ist nicht die Definition des Auflösungsvermögens, sondern kann andere optische Eigenschaften des Mikroskops beeinflussen.
Somit ist die minimale optische Trennung zweier Objekte die korrekte Definition für das Auflösungsvermögen eines Mikroskops.
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P00429
Es ist hilfreich, sich das Auflösungsvermögen nicht nur als eine theoretische Grenze vorzustellen, sondern auch praktisch zu überlegen, wie dieses Vermögen die Sichtbarkeit feiner Details in einer Probe beeinflusst.
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