Zuerst müssen wir die Zentripetalkraft ($F_z$) berechnen, die auf den Schwerpunkt der Probe wirkt. Die Formel für die Zentripetalkraft lautet $F_z = m \cdot a_z$, wobei $m$ die Masse des Objekts ist und $a_z$ die Zentripetalbeschleunigung darstellt. Die Zentripetalbeschleunigung kann mit der Formel $a_z = \omega^2 \cdot r$ berechnet werden, wobei $\omega$ die Winkelgeschwindigkeit in Rad/s und $r$ der Radius der Kreisbahn ist.
Die Winkelgeschwindigkeit $\omega$ kann aus der Umdrehungsfrequenz $f$ (in Umdrehungen pro Minute) umgerechnet werden: $\omega = 2 \cdot \pi \cdot f$.
Zuerst müssen wir die Zentripetalkraft ($F_z$) berechnen, die auf den Schwerpunkt der Probe wirkt. Die Formel für die Zentripetalkraft lautet $F_z = m \cdot a_z$, wobei $m$ die Masse des Objekts ist und $a_z$ die Zentripetalbeschleunigung darstellt. Die Zentripetalbeschleunigung kann mit der Formel $a_z = \omega^2 \cdot r$ berechnet werden, wobei $\omega$ die Winkelgeschwindigkeit in Rad/s und $r$ der Radius der Kreisbahn ist.
Die Winkelgeschwindigkeit $\omega$ kann aus der Umdrehungsfrequenz $f$ (in Umdrehungen pro Minute) umgerechnet werden: $\omega = 2 \cdot \pi \cdot f$.
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Für Fragen zur Zentripetalkraft ist es hilfreich, die Zusammenhänge zwischen Umdrehungsfrequenz, Winkelgeschwindigkeit, und der eigentlichen Kraft zu verstehen. Merke dir die zentralen Formeln und sei bereit, Einheiten umzurechnen, besonders von U/min zu U/s.