Wir starten mit der Gleichung $p_1 \cdot V_1 = p_2 \cdot V_2$, wobei $p_1$ und $V_1$ der Druck und das Volumen des Sauerstoffs unter den ursprünglichen Bedingungen sind und $p_2$ und $V_2$ der Druck und das Volumen unter den neuen Bedingungen. Wir wissen, dass $V_1 = 2,m^3$ (die benötigte Sauerstoffmenge für 24 Stunden) und $p_1 = 100,kPa$ (Luftdruck). Der Innendruck der Druckgasflasche, $p_2$, ist $20,MPa$ oder $20.000,kPa$, und wir wollen $V_2$ finden, das Volumen der Druckgasflasche, das benötigt wird.
Wir starten mit der Gleichung $p_1 \cdot V_1 = p_2 \cdot V_2$, wobei $p_1$ und $V_1$ der Druck und das Volumen des Sauerstoffs unter den ursprünglichen Bedingungen sind und $p_2$ und $V_2$ der Druck und das Volumen unter den neuen Bedingungen. Wir wissen, dass $V_1 = 2,m^3$ (die benötigte Sauerstoffmenge für 24 Stunden) und $p_1 = 100,kPa$ (Luftdruck). Der Innendruck der Druckgasflasche, $p_2$, ist $20,MPa$ oder $20.000,kPa$, und wir wollen $V_2$ finden, das Volumen der Druckgasflasche, das benötigt wird.
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Um $V_2$ zu finden, stellen wir die Gleichung um:
$V_2 = \frac{p_1 \cdot V_1}{p_2}$
Setzen wir die gegebenen Werte ein:
$V_2 = \frac{100,kPa \cdot 2,m^3}{20.000,kPa} = \frac{200}{20.000},m^3 = 0,01,m^3$
Da $1,m^3 = 1.000,l$, ist $0,01,m^3 = 10,l$.
Bei der Berechnung des Volumens von Gasen unter verschiedenen Druckbedingungen ist es hilfreich, sich das Boyle-Mariottesche Gesetz und dessen Formel zu merken.