Um die Vergrößerungsprozentzahl zu bestimmen, vergleichen wir die Größenverhältnisse zwischen Eigelb und Zellkern sowie zwischen Hühnerei und eukaryontischer Zelle. Wir betrachten dabei die Längenverhältnisse, da der Durchmesser des Eigelbs und der Radius des Zellkerns direkt vergleichbar sind.
Um die Vergrößerungsprozentzahl zu bestimmen, vergleichen wir die Größenverhältnisse zwischen Eigelb und Zellkern sowie zwischen Hühnerei und eukaryontischer Zelle. Wir betrachten dabei die Längenverhältnisse, da der Durchmesser des Eigelbs und der Radius des Zellkerns direkt vergleichbar sind.
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Um das Vergrößerungsverhältnis zu bestimmen, vergleichen wir zunächst den Durchmesser des Eigelbs mit dem tatsächlichen Durchmesser des Zellkerns. Der Durchmesser des Eigelbs beträgt 2 cm und der Durchmesser des Zellkerns beträgt 2*10 µm = 20 µm, da der Radius 10 µm ist.
Da 1 cm = 10.000 µm, ist der Durchmesser des Eigelbs in Mikrometern $2 cm * 10.000 µm/cm = 20.000 µm$.
Das Vergrößerungsverhältnis für den Zellkern beträgt also $20.000 µm / 20 µm = 1.000$.
Betrachten wir nun die Länge der eukaryontischen Zelle und des Hühnereis. Die Länge der Zelle beträgt 60 µm, während das Ei 6 cm (also 60.000 µm) lang ist.
Das Vergrößerungsverhältnis für die gesamte Zelle beträgt $60.000 µm / 60 µm = 1.000$.
Das Vergrößerungsverhältnis ist für beide Vergleiche gleich, was bedeutet, dass das Modell konsistent ist. Die Vergrößerung ist also $1.000$-fach, was einer Vergrößerung von $100.000 %$ entspricht.
Man hätte eigentlich nur einen Vergleich anstellen müssen. Wir wollten dennoch beide abgedeckt haben.
Die korrekte Antwort ist demnach $100.000 %$
In der Biologie und auch in Prüfungssituationen sind solche Umrechnungen häufig notwendig, um abstrakte Konzepte greifbar zu machen. Übe das Umrechnen zwischen verschiedenen Maßeinheiten.