Um das Vergrößerungsverhältnis in diesem Modell zu berechnen, vergleichen wir direkt die Länge des Peitschenseils mit der Länge der Geißel eines Spermiums. Wir setzen die Längen ins Verhältnis und konvertieren dann das Ergebnis in Prozente, um zu sehen, um wie viel Prozent das Spermium vergrößert wurde.
Um das Vergrößerungsverhältnis in diesem Modell zu berechnen, vergleichen wir direkt die Länge des Peitschenseils mit der Länge der Geißel eines Spermiums. Wir setzen die Längen ins Verhältnis und konvertieren dann das Ergebnis in Prozente, um zu sehen, um wie viel Prozent das Spermium vergrößert wurde.
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Die Länge des Peitschenseils beträgt 2 m (oder 2000 mm, da 1 m = 1000 mm). Die Länge der Geißel eines Spermiums beträgt 50 μm (Mikrometer). Um das in Millimeter umzurechnen, erinnern wir uns daran, dass 1 mm = 1000 μm ist. Daher ist die Geißel 50 μm = 0,05 mm lang.
Das Verhältnis der Länge des Peitschenseils zur Länge der Geißel des Spermiums ist:
$ \text{Vergrößerungsverhältnis} = \frac{\text{Länge des Peitschenseils}}{\text{Länge der Geißel}} = \frac{2000 \text{ mm}}{0,05 \text{ mm}} $
$ \text{Vergrößerungsverhältnis} = 40.000 $
Um das Verhältnis in Prozent auszudrücken, multiplizieren wir das Ergebnis mit 100:
$ \text{Vergrößerungsprozent} = 40.000 \times 100 = 4.000.000 % $
Das Vergrößerungsverhältnis beträgt also 4.000.000 %, was bedeutet, dass das Spermium in diesem Modell um 4.000.000 % vergrößert dargestellt wird.
Um solche Fragen effizient zu lösen, ist es hilfreich, sich mit den Umrechnungen zwischen verschiedenen Einheiten (wie mm und μm) vertraut zu machen und das Konzept der Vergrößerungsverhältnisse zu verstehen. Eine gute Strategie ist es, zuerst alle Werte in dieselbe Einheit umzurechnen, um Vergleiche und Berechnungen zu vereinfachen.