Dies ist eine Wissensfrage. Eine Periode beschreibt eine Zeile von rechts nach links (horizontal).
Dies ist eine Wissensfrage. Eine Periode beschreibt eine Zeile von rechts nach links (horizontal).
Im Vollzugang erwarten dich alle Lösungsschritte für alle Ham-Nat-Altfragen, zusammengestellt von Expert*Innen und sorgfältig kuratiert, um dir beim Erreichen deiner Ziele zu helfen.
Gehen wir die Antwortmöglichkeiten durch:
Anzahl der Kernladungen (Ordnungszahl)
Die Elemente sind in einer Periode nach ihrer Ordnungszahl (Anzahl der Protonen im Kern) angeordnet. Diese nimmt von links nach rechts zu. Zum Beispiel: In der zweiten Periode geht es von Lithium (Ordnungszahl 3) bis Neon (Ordnungszahl 10)
Anzahl der Nukleonen (Massenzahl)
Die Anzahl der Nukleonen ist die Summe aus Protonen und Neutronen. Diese Zahl nimmt innerhalb einer Periode tendenziell zu, aber nicht streng monoton, da Isotope mit verschiedenen Neutronenzahlen existieren
Atommasse
Ähnlich wie die Anzahl der Nukleonen nimmt auch die Atommasse innerhalb einer Periode im Allgemeinen zu, aber aufgrund der Existenz von Isotopen kann es Abweichungen geben
Metall- und Nichtmetallcharakter
Der Metallcharakter nimmt in einer Periode von links nach rechts ab, während der Nichtmetallcharakter zunimmt. Zum Beispiel: Natrium (links) ist ein Metall, während Chlor (rechts) ein Nichtmetall ist. Jedoch können Übergangsmoleküle in der Mitte des PSE sowohl einen Metallcharakter, als auch einen Nichtmetallcharakter aufweisen.
Redoxpotenzial
Innerhalb einer Periode neigen Metalle (links) dazu, Elektronen abzugeben (niedrigeres Redoxpotenzial) und Nichtmetalle (rechts) dazu, Elektronen aufzunehmen (höheres Redoxpotenzial). Das Redoxpotenzial ändert sich nicht streng monoton, sondern hängt stark vom chemischen Kontext ab.
Somit bleibt die Antwort: die Anzahl der Kernladungen. Dies ist auch die Definition der Sortierung
Die Veränderung der Elektronegativität, Metallcharakters, Ionisierungsenergie und des Atomradius im PSE solltest du können. Mit diesen Regeln kannst du dir sehr viele Vergleiche von Molekülen ableiten, was essentiell für sehr viele Aufgaben ist.