Bei solchen Fragen hilft das Ausschlussverfahren: Wir analysieren die Antwortmöglichkeiten und prüfen, welche Bindungsarten bei Amylose tatsächlich vorkommen können. Dabei beachten wir die Bestandteile von Amylose, die aus Glukoseeinheiten bestehen und unverzweigt sind.
Das führt uns gezielt zur glykosidischen Bindung, die Amylose charakterisiert.
Bei solchen Fragen hilft das Ausschlussverfahren: Wir analysieren die Antwortmöglichkeiten und prüfen, welche Bindungsarten bei Amylose tatsächlich vorkommen können. Dabei beachten wir die Bestandteile von Amylose, die aus Glukoseeinheiten bestehen und unverzweigt sind.
Das führt uns gezielt zur glykosidischen Bindung, die Amylose charakterisiert.
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Amylose ist ein Bestandteil der Stärke und besteht aus vielen Glukoseeinheiten, die in einer linearen Kette verbunden sind. Die Bindungsart, die dabei verwendet wird, ist α-1,4-glykosidisch.
Was bedeutet α-1,4-glykosidisch?
Glykosidische Bindungen entstehen, wenn zwei Monosaccharide (z. B. Glukose) durch eine chemische Reaktion miteinander verbunden werden. Dabei reagiert eine Hydroxylgruppe (OH-Gruppe) am anomeren Kohlenstoff (C1) eines Zuckers mit einer Hydroxylgruppe eines anderen Zuckers unter Wasserabspaltung (Kondensationsreaktion). Die entstehende Bindung heißt glykosidische Bindung.
Präge Dir die Verknüpfungsarten von Glukoseeinheiten in verschiedenen Polysacchariden gut ein. Es hilft auch, sich die Strukturformeln der verschiedenen Kohlenhydrate vor Augen zu führen, um die Bindungstypen besser zu verinnerlichen.