Zuerst klären wir, was eine Peptidbindung ist und welche chemische Struktur sie aufweist. Anschließend vergleichen wir die angebotenen Antwortmöglichkeiten, um die richtige einzuordnen.
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Eine Peptidbindung ist eine spezifische Art der chemischen Bindung, die Aminosäuren in Proteinen miteinander verbindet. Sie entsteht durch eine Kondensationsreaktion, bei der die Aminogruppe (-NH₂) einer Aminosäure mit der Carboxylgruppe (-COOH) einer anderen Aminosäure reagiert, wobei Wasser (H₂O) abgespalten wird.
Die resultierende Bindung zwischen dem Kohlenstoffatom der Carboxylgruppe und dem Stickstoffatom der Aminogruppe wird als Peptidbindung bezeichnet. Chemisch gesehen handelt es sich um eine Amidbindung, da sie zwischen einer Carbonylgruppe (C=O) und einer Aminogruppe (N-H) gebildet wird.
Anhydridbindung: Bindung zwischen zwei Säuregruppen unter Wasserabspaltung, trifft nicht zu.
Esterbindung: Bindung zwischen einer Säure und einem Alkohol, trifft ebenfalls nicht zu.
C-C-Bindung mit uneingeschränkter Drehbarkeit: Eine einfache Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindung, was nicht zutrifft, da eine Peptidbindung nicht drehbar ist.
Amidbindung: Dies ist die korrekte Antwort, da eine Peptidbindung eine Art von Amidbindung ist.
C-C-Doppelbindung: Diese trifft nicht zu, da die Peptidbindung eine Einfachbindung ist, nicht eine Doppelbindung.
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