Zuerst müssen wir bestimmen, welche Metalle als edel oder unedel gelten und wie dies ihre Fähigkeit zur Elektrolyse in wässrigen Lösungen beeinflusst. Edle Stoffe sind beispielsweise Flur, Gold, Silber, Platin und Kupfer. Unedle Stoffe sind etwa Blei, Zink und Elemente der ersten und zweiten Hauptgruppe.
Zuerst müssen wir bestimmen, welche Metalle als edel oder unedel gelten und wie dies ihre Fähigkeit zur Elektrolyse in wässrigen Lösungen beeinflusst. Edle Stoffe sind beispielsweise Flur, Gold, Silber, Platin und Kupfer. Unedle Stoffe sind etwa Blei, Zink und Elemente der ersten und zweiten Hauptgruppe.
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Analysieren wir die gegebenen Metalle:
Calcium (Ca): Unedel
Magnesium (Mg): Unedel
Cäsium (Cs): Unedel
Natrium (Na): Unedel
Kupfer (Cu): Edel
Eine Elektrolyse ist ein elektrochemischer Prozess, bei dem elektrische Energie genutzt wird, um eine chemische Reaktion zu erzwingen, die normalerweise nicht spontan abläuft. Dabei wird eine Spannung angelegt, die dazu führt, dass Katode und Anode vertauscht werden. Es ist also die Umkehrung der spontanen Reaktion.
Es gilt als Regel:
edle Metalle haben einen positive Zersetzungsspannung,
unedle Metalle haben eine negative Zersetzungsspannung
Das bedeutet für die Elektrolyse, dass Metalle mit positiver Zersetzungspannung reduziert und damit zum elementarem Metall werden.
Somit kann in diesem Fall nur Kupfer richtig sein, da es das einzige edle Metall unter den gegebenen ist.
Abbildung 1: Von Rehua - Eigenes Werk, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=17902682
Die genannten Edlen und Unedlen Stoffe solltest du, wie oben beschrieben kennen. Auch die Galvanische Zelle ist ein Klassiker im Hamnat.