Um die Veränderung der Elektronegativität im Periodensystem zu verstehen, müssen wir uns erst einmal klar machen, was Elektronegativität ist. Elektronegativität misst die Fähigkeit eines Atoms, Elektronen in einer chemischen Bindung an sich zu ziehen.
Überlege dir welche Atome du kennst, welche diese Fähigkeit sehr stark besitzen und so in Bindungen eine starke Polarität schaffen.
Auch der Mechanismus der Funktion von Säuren kann dir hier helfen.
Um die Veränderung der Elektronegativität im Periodensystem zu verstehen, müssen wir uns erst einmal klar machen, was Elektronegativität ist. Elektronegativität misst die Fähigkeit eines Atoms, Elektronen in einer chemischen Bindung an sich zu ziehen.
Überlege dir welche Atome du kennst, welche diese Fähigkeit sehr stark besitzen und so in Bindungen eine starke Polarität schaffen.
Auch der Mechanismus der Funktion von Säuren kann dir hier helfen.
Im Vollzugang erwarten dich alle Lösungsschritte für alle Ham-Nat-Altfragen, zusammengestellt von Expert*Innen und sorgfältig kuratiert, um dir beim Erreichen deiner Ziele zu helfen.
Horizontal (von links nach rechts): Die Elektronegativität nimmt zu, wenn man sich von links nach rechts innerhalb einer Periode bewegt. Dies liegt daran, dass die Anzahl der Protonen (und damit die Kernladung) zunimmt, während die Elektronen etwa dieselbe Schalendistanz zum Kern haben. Diese Zunahme der positiven Ladung im Kern bei relativ konstantem Abstand der Valenzelektronen führt dazu, dass Atome stärker an den Elektronen ziehen können.
Vertikal (von oben nach unten): Die Elektronegativität nimmt ab, wenn man sich im Periodensystem von oben nach unten bewegt. Der Grund hierfür ist der zunehmende Radius der Atome, was bedeutet, dass die Valenzelektronen weiter vom Kern entfernt sind. Mit zunehmender Entfernung verringert sich die Anziehungskraft des Kerns auf die Valenzelektronen, was zu einer geringeren Elektronegativität führt.
Weitere Herleitung:
Von Sauerstoff weist du, dass es in beispielsweise Wasser oder Alkohol mit Wasserstoff eine starke Bindungspolarität schafft, wodurch Wasser sein Dipol erhält und Alkohol sich gut in Wasser löst.
Zudem sollte dir bekannt sein, dass Flur die stärkste Elektronegativität hat, was dazu führt, das FH (Flurwasserstoff) die stärkste säure ist, da das Elektron des Wasserstoffs fast komplett zu Flur gezogen wird, wodurch das Proton sehr leicht abgegeben werden kann.
Das Verständniss des Periodensystems ist essentiell für den Hamnat. Durch die komplexe Anordnung lassen sich viele Fragen konstruieren, weshalb du dich intensiv damit beschäftigen solltest. Die Graphik zum PSE mit ihren beschrifteten Pfeilen solltest du mindestens können.