ViaMint-Fehler

Wir haben es hier mit einem genetischen Kreuzungsexperiment zu tun, bei dem die Blütenfarbe der japanischen Wunderblume (Mirabilis jalapa) untersucht wird. Die Aufgabe besteht darin, anhand der Phänotypen der Nachkommen auf die Phänotypen der Elterngeneration zu schließen. Das Allel für rote Blütenfarbe (A) ist unvollständig dominant über das Allel für weiße Blütenfarbe (a), was bedeutet, dass ein Individuum mit einem heterozygoten Genotyp (Aa) einen intermediären Phänotyp, also rosa, aufweist. Unser Ziel ist es, durch Analyse der gegebenen Nachkommenverteilung die Genotypen und damit die Phänotypen der Elterngeneration zu bestimmen.

Bei unvollständiger Dominanz gibt es drei mögliche Phänotypen:

  • Rot (AA),
  • Rosa (Aa),
  • Weiß (aa).
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Wir haben es hier mit einem genetischen Kreuzungsexperiment zu tun, bei dem die Blütenfarbe der japanischen Wunderblume (Mirabilis jalapa) untersucht wird. Die Aufgabe besteht darin, anhand der Phänotypen der Nachkommen auf die Phänotypen der Elterngeneration zu schließen. Das Allel für rote Blütenfarbe (A) ist unvollständig dominant über das Allel für weiße Blütenfarbe (a), was bedeutet, dass ein Individuum mit einem heterozygoten Genotyp (Aa) einen intermediären Phänotyp, also rosa, aufweist. Unser Ziel ist es, durch Analyse der gegebenen Nachkommenverteilung die Genotypen und damit die Phänotypen der Elterngeneration zu bestimmen.

Bei unvollständiger Dominanz gibt es drei mögliche Phänotypen:

  • Rot (AA),
  • Rosa (Aa),
  • Weiß (aa).

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Die Nachkommenverteilung ist wie folgt:** 29 rote, 51 rosa, 23 weiße Pflanzen**. Bei unvollständiger Dominanz resultiert die Kreuzung zweier rosa Pflanzen (Aa x Aa) typischerweise in einer phänotypischen Verteilung von 1:2:1 (rot:rosa:weiß).

Das bedeutet, wir erwarten theoretisch eine gleiche Verteilung der Phänotypen, was ziemlich nahe an unsere gegebene Verteilung kommt, auch wenn die Zahlen nicht exakt übereinstimmen. Die Abweichungen können durch Zufallseinflüsse in praktischen Experimenten erklärt werden.

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Basierend auf der Verteilung der Phänotypen der Nachkommen können wir schließen, dass die beiden Eltern den Phänotyp Rosa hatten (Aa). Dies erklärt die Verteilung der Nachkommen in Rot (AA), Rosa (Aa) und Weiß (aa) am besten.

Abbildungen
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Biologie

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B0060

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Für genetische Aufgaben empfehle ich, immer mit einem Kreuzungsschema zu beginnen, um die möglichen Genotypen der Nachkommen zu visualisieren.

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