P-Generation Kreuzung: Zuerst kreuzen wir zwei homozygote Individuen, eines mit zwei dominanten Allelen AA und das andere mit zwei rezessiven Allelen aa. Das Ergebnis dieser Kreuzung ist die F1-Generation, in der jedes Individuum heterozygot Aa ist, da es jeweils ein Allel von jedem Elternteil erbt.
P-Generation Kreuzung: Zuerst kreuzen wir zwei homozygote Individuen, eines mit zwei dominanten Allelen AA und das andere mit zwei rezessiven Allelen aa. Das Ergebnis dieser Kreuzung ist die F1-Generation, in der jedes Individuum heterozygot Aa ist, da es jeweils ein Allel von jedem Elternteil erbt.
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F1-Generation Selbstkreuzung: Die F1-Individuen haben alle die Genotyp Aa. Wenn wir zwei F1-Individuen kreuzen, verwenden wir das Kreuzungschema, um die möglichen Genotypen der F2-Generation zu bestimmen. Das Quadrat sieht so aus:
*Quadrat*
Aus dem Kreuzungschema ergibt sich, dass in der F2-Generation:
Phänotypisches Verhältnis: Da das dominante Allel A in den Genotypen AA und Aa den Phänotyp bestimmt, werden 3/4 der F2-Generation den dominanten Phänotyp zeigen (sowohl AA als auch Aa). Nur 1/4, die aa sind, zeigen den rezessiven Phänotyp.
Zusammenfassend ist das Verhältnis des dominanten zum rezessiven Phänotyp in der F2-Generation 3:1.
Ich habe mir bei meiner Vorbereitung nicht die Zahlenverhältnisse der einzelnen Kreuzungen gemerkt. Um sich Kreuzungsschemata in der Genetik vorzustellen, ohne sich die Zahlenverhältnisse merken zu müssen, ist die Verwendung eines sog. Punnett-Quadrats hilfreich. Ein Punnett-Quadrat ist ein einfaches grafisches Werkzeug, das hilft, die möglichen Kombinationen von Allelen zu visualisieren, die die Nachkommen von zwei Eltern erhalten können.