Bei dieser Frage geht es um Genetik und Vererbungsmuster. Da sich die Blattläuse ungeschlechtlich vermehren und der dunkle Genotyp dominant sowie der helle rezessiv ist, müssen wir uns zunächst mit der genetischen Ausstattung der Eltern beschäftigen. Ungeschlechtliche Vermehrung bedeutet, dass die Nachkommen eine genetische Kopie eines Elternteils sind. Somit auch die gleichen Verhältnisse aufzeigen.
Bei dieser Frage geht es um Genetik und Vererbungsmuster. Da sich die Blattläuse ungeschlechtlich vermehren und der dunkle Genotyp dominant sowie der helle rezessiv ist, müssen wir uns zunächst mit der genetischen Ausstattung der Eltern beschäftigen. Ungeschlechtliche Vermehrung bedeutet, dass die Nachkommen eine genetische Kopie eines Elternteils sind. Somit auch die gleichen Verhältnisse aufzeigen.
Im Vollzugang erwarten dich alle Lösungsschritte für alle Ham-Nat-Altfragen, zusammengestellt von Expert*Innen und sorgfältig kuratiert, um dir beim Erreichen deiner Ziele zu helfen.
Bei der ungeschlechtlichen Vermehrung erhalten die Nachkommen die genetische Information von nur einem Elternteil. Da wir eine dunkle und eine helle Blattlaus als Elternteile haben, haben wir das selbe Verhältnis auch bei den Kindern der beiden.
Also 50% dunkel, 50% hell
Bei Fragen zur Genetik ist es wichtig, zwischen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Vermehrung zu unterscheiden. Merkt euch: Bei ungeschlechtlicher Vermehrung sind alle Nachkommen genetisch identisch mit dem Elternteil, während bei geschlechtlicher Vermehrung eine Kombination der genetischen Materialien von zwei Elternteilen stattfindet.