Diese Frage dreht sich um die Struktur der Chromatine in eukaryotischen Zellen, spezifischer um die Unterschiede zwischen Heterochromatin und Euchromatin und welche molekularen Modifikationen für die Auflockerung des Euchromatins verantwortlich sind. Wir werden uns auf die molekularen Mechanismen fokussieren, die diese strukturellen Unterschiede erklären.
Eukaryotische DNA wird um Histone gewickelt, um Nukleosomen zu bilden, die sich weiter zu Chromatin verdichten. Heterochromatin ist dabei dicht gepackt und in der Regel genetisch inaktiv, während Euchromatin lockerer verpackt und genetisch aktiv ist. Die Zugänglichkeit von Euchromatin für die Transkriptionsmaschinerie beruht auf einer spezifischen molekularen Modifikation.
Diese Frage dreht sich um die Struktur der Chromatine in eukaryotischen Zellen, spezifischer um die Unterschiede zwischen Heterochromatin und Euchromatin und welche molekularen Modifikationen für die Auflockerung des Euchromatins verantwortlich sind. Wir werden uns auf die molekularen Mechanismen fokussieren, die diese strukturellen Unterschiede erklären.
Eukaryotische DNA wird um Histone gewickelt, um Nukleosomen zu bilden, die sich weiter zu Chromatin verdichten. Heterochromatin ist dabei dicht gepackt und in der Regel genetisch inaktiv, während Euchromatin lockerer verpackt und genetisch aktiv ist. Die Zugänglichkeit von Euchromatin für die Transkriptionsmaschinerie beruht auf einer spezifischen molekularen Modifikation.
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Diese "**Acetylierung der basischen Aminosäuren der Histone" **ist tatsächlich dafür bekannt, Euchromatin aufzulockern. Durch die Acetylierung von Lysinresten in den Histonen wird die positive Ladung neutralisiert, wodurch die Bindung zwischen den Histonen und der negativ geladenen DNA schwächer wird. Dies erleichtert den Zugang von Transkriptionsfaktoren und fördert so die Genexpression.
Die anderen Möglichkeiten ermöglichen dies nicht.
Somit ist die "**Acetylierung der basischen Aminosäuren der Histone" **die richtige Antwort.
Ein effektiver Ansatz, um in Prüfungssituationen, schnell und effizient die richtigen Antworten auf komplexe Fragen zu finden, ist das Ausschlussverfahren. Für diese Aufgabe muss man nicht zwingend alle Modifikationen kenne, sondern man kann durch Abschluss die richtige Antwort finden.