Diese Frage bezieht sich auf die Vererbung von genetischen Krankheiten, speziell eine autosomal-rezessive Erkrankung. Bei einer autosomal-rezessiven Vererbung müssen beide Kopien eines Gens in einem mutierten Zustand vorliegen, damit die Krankheit zum Ausdruck kommt. Da beide Elternteile an der Krankheit leiden, tragen sie jeweils zwei mutierte Kopien des betreffenden Gens. Sie haben somit beide das erkrankte Gen doppelt: aa und aa
Diese Frage bezieht sich auf die Vererbung von genetischen Krankheiten, speziell eine autosomal-rezessive Erkrankung. Bei einer autosomal-rezessiven Vererbung müssen beide Kopien eines Gens in einem mutierten Zustand vorliegen, damit die Krankheit zum Ausdruck kommt. Da beide Elternteile an der Krankheit leiden, tragen sie jeweils zwei mutierte Kopien des betreffenden Gens. Sie haben somit beide das erkrankte Gen doppelt: aa und aa
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Da beide Eltern homozygot rezessiv sind (beide Allele sind mutiert), können sie nur mutierte Gene an ihre Kinder weitergeben. Dies bedeutet, dass jedes Kind automatisch von jedem Elternteil ein mutiertes Allel erhält. Daher ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kind die Krankheit erbt, 100 %. Der Fakt, dass beide Kinder zweieiige Zwillingen sind, ist unwichtig.
Die richtige Antwort auf diese Frage ist 100 %. Dieses Verständnis ist essentiell für den Ham-Nat, da Fragen zur genetischen Vererbung und zum Verständnis von Vererbungsmustern häufig sind.
Ein nützlicher Tipp für derartige Fragen ist, sich immer die Vererbungsregeln vor Augen zu führen und sich zu erinnern, dass bei einer autosomal-rezessiven Vererbung beide Allele des Gens in mutierter Form vorliegen müssen, damit die Krankheit ausbricht. Zudem könnte man sich ein Kreuzungsschema für die Vererbung anfertigen.