Eine ehrlich gesagt komische Frage, welche uns auch etwas Zeit zum herausfinden geraubt hat: Das Ziel ist es, eine Zuchtstrategie zu entwickeln, bei der nur Nachkommen mit weiblichem Genotyp entstehen. Dazu verwendet man ein genotypisches Weibchen (XX), das phänotypisch zu einem Männchen umgewandelt wurde, und paart es mit einem genotypischen und phänotypischen Weibchen (XX).
Eine ehrlich gesagt komische Frage, welche uns auch etwas Zeit zum herausfinden geraubt hat: Das Ziel ist es, eine Zuchtstrategie zu entwickeln, bei der nur Nachkommen mit weiblichem Genotyp entstehen. Dazu verwendet man ein genotypisches Weibchen (XX), das phänotypisch zu einem Männchen umgewandelt wurde, und paart es mit einem genotypischen und phänotypischen Weibchen (XX).
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Durch die hormonelle Behandlung eines genotypischen Weibchens (XX) ändert sich dessen phänotypisches Geschlecht zu männlich. Dieses "Genotyp-Weibchen; Phänotyp-Männchen" kann dann mit einem "Genotyp-Weibchen, Phänotyp-Weibchen" gepaart werden. Obwohl eines der Weibchen einen männlichen Phänotyp aufweist und somit den männlichen Part bei der Fortpflanzung übernimmt, bleiben die genetischen Informationen beider Elternteile rein weiblich (XX gekreuzt mit XX).
Da in dieser Kombination keine Y-Chromosomen vorhanden sind, können die Nachkommen genetisch nur weiblich sein. Dieser Ansatz gewährleistet, dass unabhängig vom phänotypischen Geschlecht der Eltern (das durch hormonelle Behandlung manipuliert wurde) die genetische Zusammensetzung des Nachwuchses immer XX ist, was zu weiblichen Nachkommen führt.
Diese Frage unterstreicht die Komplexität der Geschlechtsdetermination und die Möglichkeiten moderner Biotechnologie, phänotypische Merkmale unabhängig vom genetischen Code zu ändern. Sie veranschaulicht die Unterscheidung zwischen Genotyp und Phänotyp und wie genetische Eigenschaften vererbt werden.
Ich empfehle die möglichen Genotypen herauszufinden. Um nur weibliche Nachkommen zu zeugen, darf kein Y-Chromosom vorkommen. Somit müssen beide Partner weiblich sein.